Die zweite Etappe ist recht gut zum "reinkommen" geeignet, da nicht allzu viele Höhnmeter zurück zu legen sind.
Anfangs geht es noch etwa 200 Höhenmeter hinauf bis es über die Glaswandscharte in die Jachenau hinunter geht. Im Tal östlich halten um den Aufstig zum Rißsattel zu finden. Nach der Luitpold-Alm habe ich mich dann gleich mal verstiegen, da ich einem kleinen Weg gefolgt bin der am Schürfeneckberg endete, von dem ich über einen sehr steilen Hang direkt zur Isar abgestiegen bin (nicht empfehlenswert!). Deshalb taucht der Rißsattel auch nicht im Höhenprofil bzw. den GPS-Daten auf. Angekommen in Vorderriß lohnt es sich Mittag zu machen und an der Isar zu Rasten. Die letzten gut 10km nach Hinterriß zum Gasthof Post müssen auf der Teerstrasse gegangen werden.